Das Bajocium von Auerbach und
Edelsfeld (zusammengestellt von Thomas Krieger, Nabburg) |
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Chondroceras MASCKE 1907
(Chondroceras), kleinbleibendes Genus, das möglicherweise seinen Ursprung in den Emileien des Unteren Bajociums findet. Eine weitere Beschreibung der Gattung erübrigt sich denn eine Verwechslung mit anderen Ammoniten aus dem mittleren Bajocium ist kaum möglich. |
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Chondroceras
gervillii SOW. Die Art zeichnet sich durch ein sphärocones Gehäuse mit einer noch deutlichen Berippung aus, adulte und vollständig erhaltene Exemplare besitzen die für diese Gattung typische "delphinulate" Mündung. Fo. Edelsfeld Slg. Gerndt < Bild für Vergrößerung anklicken > |
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Chondroceras
gervillii SOW.
(densicostatum WEST.) Wie oben beschrieben, gibt es auch noch Formen mit noch feineren Rippen wobei sich Primär - und Sekundärrippen kaum in der Stärke unterscheiden. Für diese Formen wurde von G. WESTERMANN die Art C. densicostatum aufgestellt. Fo. Edelsfeld Slg. Krieger < Bild für Vergrößerung anklicken > |
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Chondroceras
polytomum WEST. wohl eine Makroconche Art die relativ groß wird. Aus unserem Raum ist bisher nur ein Exemplar bekannt bei dem die Mündung fehlt, daher ist über die endgültige Größe keine genaue Aussage zu machen. Fo. Bernricht Slg. Krieger < Bild für Vergrößerung anklicken > |
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Chondroceras
wrighti BUKM. Die Art [m] zeichnet sich durch ein sphärocones Gehäuse mit sehr feiner und Flacher Berippung aus wobei die Primärrippen deutlich stärker sind als die Sekundärrippen. Fo. Bernricht Slg. Krieger < Bild für Vergrößerung anklicken > |
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Chondroceras MASCKE 1907 (Schmidtoceras) Diese Untergattung von Chondroceras unterscheidet sich durch schlankere und höhermündige Gehäuse. |
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Chondroceras
(Schmidtoceras)
schmidti WEST. Ist die Typart der UG Schmidtoceras und zeichnet sich durch relativ schlanke Windungen aus, die eine deutliche Berippung aufweisen. WESTERMANN beschreibt in seiner Arbeit noch die subsp. multicostatum die sich jedoch nur durch eine feinere Berippung auszeichnet. Fo. Bernricht Slg. Krieger < Bild für Vergrößerung anklicken > |
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Chondroceras
(Schmidtoceras) schindewolfi hispanicum West. Zeichnet sich gegenüber o. g. Art durch eine grössere Windungsweite und einen darurch tiefer wirkenden Nabel aus. Gegenüber der Nominat Unterart schindewolfi ist die spp. hispanicum feiner berippt. Das abgebildete Exemplar zeigt eine mustergültig ausgebildete delphinulate Mündung wie sie für ausgewachsene Tiere dieser Gattung typisch ist. Fo. Bernricht Slg. Krieger < Bild für Vergrößerung anklicken > |
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Chondroceras
(Schmidtoceras) orbignyanum
WRIGHT Eine gegenüber Ch. schmidti etwas kleinere und kompaktere Art, von WESTERMANN wurden dazu die Unterarten crassicostatum und polypleurum beschrieben die in der Variabilität der Art zu erklären sind. Die ausserdem von ihm aufgestellte Art Ch. crassum kann als extreme Form der Art angesehen werden. Fo. Bernricht Slg. Krieger < Bild für Vergrößerung anklicken > Vergleichsstück aus CH |