Man findet ja nichts mehr...
hört man in Sammlerkreisen
immer wieder. Gegenbeweis-Foto -zumindest für Fossiliensammler-
auf der rechten Seite. Diese Ceratiten stammen aus einem Fund aus einem
Steinbruch bei Würzburg.
|
|
Aktuell 1/2013
Liebe
Sammlerfreundinnen und -freunde,
als uns Mitte Dezember 2012 die Nachricht vom Tode Karl BAUERs ereilte,
herrschte tiefe Betroffenheit in der VFMG-Bezirksgruppe Weiden, denn er
war die personifizierte Seele unseres Vereins, ein „Urgestein“ im
besten Sinne des Wortes. Im Jahr 1975 gründete Karl BAUER zusammen
mit Wilhelm VIERLING die VFMG-Bezirksgruppe Weiden, in der er bis 1991
die Funktion als 2. Vorsitzender innehatte. Seiner Arbeit ist es zu
verdanken, dass daraus eine deutschlandweit bekannte Bezirksgruppe
wurde. Obwohl alle im Verein mit seiner Vorstandsarbeit mehr als
zufrieden waren, trat er 1991 wohl überlegt zurück. Sich aus
der Vereinsarbeit zurückzuziehen, wäre für ihn
selbstverständlich nie in Frage gekommen. Die Verwaltung der
umfangreichen Vereinsbibliothek und die Mitwirkung bei vielen
organisatorischen Aufgaben machten ihn weiterhin unentbehrlich. Seine
Sammlung stand stets allen Interessierten, nicht nur Wissenschaftlern
offen. Er freute sich aufrichtig über jeden, der ihn besuchte und
seine ehrliche Gastfreundschaft lud zum Verweilen ein. Wenn er dann in
seiner bescheidenen, ruhigen Art sein Wissen weitergab, erstaunte es
immer wieder, was er alles wusste und kannte. Wegen seines freundlichen
und hilfsbereiten Wesens erfreute er sich allseits großer
Beliebtheit. Vor allem aber lagen ihm die jungen Sammler am Herzen, die
er nach Kräften unterstützte und förderte. Sein weit
über die Grenzen der Oberpfalz hinausreichender Bekanntheitsgrad
als Kenner der Geologie und Mineralogie der Oberpfalz ist sicherlich
auch darauf zurückzuführen, dass er sich auch immer für
die VFMG als Ganzes eingesetzt hat, sei es bei der Organisation von
Sommertagungen oder seiner jahrelangen Funktion als Beirat. Aufgrund
dieser Verdienste wurde ihm im Jahr 2000 auch die Ehrennadel der VFMG
verliehen. Mit Karl BAUER verliert die VFMG-BG Weiden einen guten
Freund, Förderer und Menschen, den wir sehr vermissen und stets
ein ehrendes Gedenken bewahren werden.
Unsere Winterexkursion führte uns im Februar nach Kamsdorf, um das
dortige Schaubergwerk und die angeschlossene Mineraliensammlung zu
besichtigen. Leider verhinderte ein massiver Wintereinbruch die
Weiterfahrt nach Jena, wo wir die dortige Universitätssammlung
besuchen wollten. Wie schon bei früheren Exkursionen haben wir in
diesem Jahr einen Bus gechartert und Sammlerkollegen von den
VFMG-Bezirksgruppen Amberg und Regensburg zur Teilnahme eingeladen.
In März war unsere Mineralienbörse im Geozentrum an der
Kontinentalen Tiefbohrung mit circa 700 Besuchern gut besucht.
Eröffnet wurde die Börse traditionell von Herrn MdL a.D.
Georg Stahl und Dr. Frank Holzförster, dem Leiter des Geozentrums
an der KTB. Erfreulich war insbesondere, dass viele heimische
Mineralien und Fossilien angeboten wurden. Das Besucherecho und die
Berichterstattung in den Medien waren rundum positiv. Wir wünschen
Euch allen einen erfolgreichen Sammelsommer und freuen uns auf Euren
Besuch in den Monatsversammlungen.
Eure Vorstandschaft
Pleysteiner Geotage 2013
In Zusammenarbeit mit dem Geopark
finden heuer finden wieder die Pleysteiner Geotage statt. Programm:
- So. 3.3. 17.00 Uhr Vortrag OSTD i.R. Otto Walbrunn: Island im
Spannungsfeld der Erdkruste
- Fr. 8.3. 20.00 Uhr Vortrag Prof. Dr. Harald G. Dill: Dem
Pegmatit auf die Wurzel fühlen - die Zone von Miesbrunn-Hagendorf
Nord
- So.17.3. 17.00 Uhr Übergabe der Mineralien
von Dipl.-Ing. (FH) Berthold
Weber an das Museum mit Referat: Hagendorf-Süd und
Ferdinand Lehner
Alle Veranstaltungen finden im Stadtmuseum in Pleystein statt.
|
|
Karl Bauer verstorben
Liebe
Sammlerfreunde,
liebe Mitglieder,
leider müssen wir Euch
mitteilen, dass am 17.12.2012 unser
ehemaliger 2. Vorstand Karl Bauer verstorben ist. Wenn es eine
personifizierte Seele unseres Vereins gab, dann war es
ohne Zweifel er, ein „Urgestein“ im besten Sinne des Wortes.
Das
Leben
meinte
es
nicht
immer
gut
mit
dem
in
Reichenthal
an
der
bayerisch-böhmischen
Grenze
geborenen
Karl
Bauer.
Nach
seiner
Berufsausbildung spendierte ihm – wie er es zu formulieren pflegte- das
Vaterland eine Uniform und schickte ihn als Gebirgsjäger zu den
Kriegsschauplätzen in Frankreich, Russland und auf den Balkan. Als
er erst 1949 aus russischer Kriegsgefangenschaft zurückkehrte, war
sein Heimatort unmittelbar an der Grenze dem Erdboden gleichgemacht und
er ließ sich in der Oberpfalz in Altenstadt a.d. Waldnaab nieder.
Stark geprägt von den schrecklichen Jahren des Krieges und der
Gefangenschaft begann er sich mit Mineralien zu beschäftigen und
lernte dabei Wilhelm Vierling aus Weiden kennen, damals einer der
wenigen Mineraliensammler der Oberpfalz.
Anfangs mit dem Fahrrad, später mit Moped und Auto erschloss er
sich systematisch die steinreiche Oberpfalz. Dabei beschränkte er
sich nicht nur weltberühmte oberpfälzer Fundstellen wie
Hagendorf, Wölsendorf oder Pleystein mit ihren spektakulären
und seltenen Mineralien, sondern widmete sich mit großem
Interesse unbekannteren heimischen Mineralvorkommen. Er
dokumentierte akribisch Paragenesen und so konnte man in seiner
Sammlung spektakuläre Stufen neben unscheinbaren Stücken
sehen. Weil er nie ein Sammelsurium von Schaustufen haben, sondern
Zusammenhänge darstellen wollte, war seine Sammlung auch für
Wissenschaftler immer von hohem Interesse und dem entsprechend oft
besucht.
Seine Sammlung stand allen Interessierten, nicht nur Wissenschaftlern
offen. Er freute sich aufrichtig über jeden, der ihn besuchte und
seine ehrliche Gastfreundschaft lud zum Verweilen ein. Wenn er dann in
seiner bescheidenen, ruhigen Art sein Wissen weitergab, erstaunte es
immer wieder, was er alles wusste und kannte.
Im Jahr 1975 gründete Karl BAUER zusammen mit Wilhelm VIERLING die
VFMG-Bezirksgruppe Weiden, in der er bis 1991 die Funktion als 2.
Vorsitzender innehatte. Seiner Arbeit ist es zu verdanken, dass daraus
eine deutschlandweit bekannte Bezirksgruppe wurde. Obwohl alle im
Verein mit seiner Vorstandsarbeit mehr als zufrieden waren, trat er
1991 wohl überlegt zurück. Weit blickend erkannte er für
sich den Anbruch einer neuen Zeit, in der Computer und Internet eine
immer wichtigere Rolle spielen sollten. Ohne einen Anflug von Zorn
wollte er den Verein einer jüngeren Vorstandschaft anvertrauen.
Sich aus der Vereinsarbeit zurückzuziehen, wäre für ihn
selbstverständlich nie in Frage gekommen. Und auch weiterhin stand
er seiner VFMG immer zur Verfügung. Die Verwaltung der
Vereinsbibliothek und die Mitwirkung bei vielen organisatorischen
Aufgaben machten ihn weiterhin unentbehrlich. Sein Rat war immer
gefragt und viele Weichenstellungen wurden mit ihm ausführlich
besprochen.
Es war einer seiner besonderen Wesenszüge, dass er im Gegensatz zu
vielen anderen aus Fundstellen nie ein Geheimnis machte, sondern
Informationen über aktuelle Fundmöglichkeiten
großzügig weitergab. Nichts lag Karl Bauer ferner als
Fundstellen bis zum letzten Kristall auszubeuten oder gar mit
Mineralien zu handeln. Für ihn war es viel wichtiger, seine Freude
an den Schätzen der Natur mit anderen zu teilen.
Wegen seines freundlichen und hilfsbereiten Wesens erfreute er sich
allseits großer Beliebtheit. Vor allem aber lagen ihm die jungen
Sammler am Herzen, die er nach Kräften unterstützte und
förderte. Er half bei Bestimmungen und nur selten ging man ohne
ein geschenktes Mineral nach Hause.
Sein weit über die Grenzen der Oberpfalz hinausreichender
Bekanntheitsgrad als Kenner der Geologie und Mineralogie der Oberpfalz
ist sicherlich auch darauf zurückzuführen, dass er sich auch
immer für die VFMG als Ganzes eingesetzt hat, sei es bei der
Organisation von Sommertagungen oder in seiner jahrelangen Funktion als
Beirat.
Aufgrund dieser Verdienste wurde ihm im Jahr 2000 auch die Ehrennadel
der VFMG verliehen und ich kenne kaum jemanden, der sie mehr verdient
hätte als er.
Mit Karl Bauer verliert die VFMG einen außergewöhnlichen
Freund, Förderer und Menschen, den wir sehr vermissen und stets
ein ehrendes Gedenken bewahren werden.
Der Trauergottesdienst für Karl Bauer findet am
Freitag, 4.1. um 10.00 in der katholischen Pfarrkirche
Altenstadt/Waldnaab statt. Anschließend ist die Beisetzung im
Stadtfriedhof Weiden.
Eure Vorstandschaft
Bergschaden in Erbendorf
Auf dem Sportplatz in Erbendorf
hat es am Montag/Dienstag (3./4.12.2012) einen Einsturz gegeben. Das
Loch im Strafraum hat ca. 10 Meter Durchmesser und in vier Meter Tiefe
steht das Grundwasser. Gücklicherweise ist niemand zu Schaden
gekommen. <weitere Infos>
|
|
Aktuell
2/2012
Liebe Freunde,
wieder neigt sich ein Jahr dem
Ende zu und damit ist es an der Zeit,
ein wenig auf das letzte Halbjahr zurück zu blicken. Oft haben wir
hören müssen, dass es kaum noch etwas zu finden gibt in der
Oberpfalz, häufiger jedoch von den Mineralien- als von den
Fossiliensammlern. Doch so ganz stimmt das – wie so oft- nicht. Zu
nennen wären beispielsweise schöne Fluoritfunde vom
Kocher-Stollen, die im Rahmen von Sanierungsmaßnahmen des
Bergamtes Nordbayern gefunden werden konnten.
Nennenswert sind auch Funde von Phosphatmineralien in der
Pegmatitprovinz von Hagendorf-Pleystein. Die Mineralien sind zwar
klein, aber dafür fein und vielfältig. Allerdings muss man
dafür aber viel Lauf- und Sucharbeit leisten, da es sich
ausschließlich um Lesesteinfunde handelt.
Apropos Lesesteine: in Steinach (bei Leuchtenberg) ist am Ortsrand ein
neuer Lesesteinhaufen aufgeschüttet, der viel Granat enthält.
Haken dabei ist jedoch, dass es sich um ein ausgesprochen zähes
Material handelt und die meisten Granatkristalle beim Herausarbeiten
zerbrechen. Leichter haben es da die Fossiliensammler, die auch in
diesem Jahr wieder interessante Funde machen konnten. Insbesondere auf
den Feldern im Raum Amberg wurde reichlich gefunden. Hier möchten
wir wieder einmal auf das „Mineral des Monats“ und das „Fossil des
Monats“ auf unserer Homepage hinweisen, wo so mancher Neufund zu
bewundern ist. Auf den Mineralientagen in München waren in diesem
Jahr drei sehenswerte Sammlervitrinen von Mitgliedern unserer
Bezirksgruppe zu sehen. Roland Fuchs mit Quarzkristallen aus Portugal,
Helmut Hummel und Dr. Gerhard Eigler mit Schwerspaten aus dem Nabburger
Revier und Otto Albersdörfer mit polierten Kieselsteinen aus dem
Voralpenland.
Dankenswerter Weise hat Berthold Weber wieder einen Kalender mit
Mineralienaufnahmen für das Jahr 2013 erarbeitet, der wie immer
vorzügliche Mineralienaufnahmen vorzuweisen hat. Auch von den oben
genannten Mineralien aus dem Raum Pleystein sind Aufnahmen dabei. Den
Kalender werden wir bei unserer Weihnachtsfeier am Freitag, den
07.Dezember 2012 verteilen. Zu dieser Veranstaltung möchten wir
Euch ganz herzlich einladen. Schon jetzt weisen wir auf unsere
Winterexkursion am Samstag, den 23.02.2013 nach Kamsdorf und Jena hin,
wobei eine Besichtigung des Erzbergbaus und ein Besuch der
Universitätssammlung in Jena geplant sind. Da wir einen Bus
gebucht haben, würden wir uns über eine zahlreiche
Beteiligung sehr freuen. Wie üblich werden wir natürlich
wieder die Mitglieder unserer benachbarten VFMG-Bezirksgruppen zu
dieser Fahrt einladen.
Wir wünschen Euch allen ein frohes Weihnachtsfest, ein
erfolgreiches, gesundes Sammeljahr 2013 und freuen uns schon auf unsere
gemeinsamen Veranstaltungen im nächsten Jahr.
Eure Vorstandschaft
Der nordostbayerische Steingarten 2013:
DIN A3-Kalender
2013 von Prof. Dr. Harald G. Dill und Berthold Weber. Mineralienfotos
aus Nordostbayern mit umfangreichen Begleittext. Erschienen im
Späthling-Verlag Weißenstadt und im Buchhandel
erhältlich für 8.50€ (Voransicht)
ISBN: 978-3-942668-09-5
|
|
VFMG-Weiden-Kalender 2013
|
Auch für das Jahr 2013 gibt es wieder einen
Kalender der VFMG-Weiden. Der auf 250g/qm Hochglanzpapier gedruckte DIN
A4-Kalender zeigt auf 12+1 Seiten schöne und seltene Mineralien
aus Nordostbayern. Der Kalender ist in der Dezember-Zusammenkunft
(für alle Mitglieder kostenlos) erhältlich, kann aber auch
<hier> heruntergeladen und selbst
ausgedruckt werden.
|
|
Fluor im
Stinkspat
Fluor ist bekanntlich das reaktivste chemische Element überhaupt.
Nach bisheriger
Lehrmeinung kommt Fluor in der Natur nicht elementar vor sondern nur
mit anderen Elementen gebunden, beispielweise als Fluorit - vor.
Der Wölsendorfer „Stinkspat", auch als „Antozonit" bezeichnet,
sorgt jedoch seit fast 200 Jahren
für Diskussionsstoff. Das Mineral verströmt beim Zerkleinern
einen intensiven Geruch der auf verschiedene Ursachen - auch auf Fluor
- zurückgeführt wurde. Nun gelang es einer Arbeitsgruppe um
Priv.-Doz. Dr. rer.
nat. Florian Kraus (AG Fluorchemie der TU München) mit
Wissenschaftler der
Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) im
Wölsendorfer Stinkspat erstmals direkt natürliches,
elementares Fluor nachzuweisen. Mit dem Verfahren der
Kernmagnetresonanz-Spektroskopie (NMR-Spektroskopie) konnten sie das
Fluor „in-situ" in seiner natürlichen Umgebung identifizieren und
so der langen Diskussion um die Ursache des Geruchs im Stinkspat ein
Ende setzen. Die Forschungsarbeit liegt nun vor:
SCHMEDT
AUF
DER
GÜNNE,
J.,
MANGSTL,
M.
und
KRAUS,
F.
(2012)
Elementares
Fluor
F2 in der Natur – In-situ-Nachweis
und Quantifizierung durch
NMR-Spektroskopie. Angew. Chem. doi: 10.1002/ange.20120351
Link zu der Arbeit hier:
http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/ange.201203515/abstract
(deutsch)
http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/anie.201203515/abstract
(englisch)
Foto links oben: 10cm starker Stinkspatgang
bei Wölsendorf
unten: 1cm große Stinkspatkristalle vom Marienschacht /
Wölsendorf
|
Links zur
Berichterstattung:
|
nicht mehr (so) aktuell - (ältere
Aktuell-Berichte)
Aktuell 1/2012, Nordgauit,
Flussspat-Anthologie, Ausstellung Theuern
Aktuell 2/2010 / Kalender 2011 /
Chessboard
classification
scheme of mineral deposits
Ausstellung Pleystein,
VFMG-Sommertagung, Exkursionsziel Oberpfalz
Ausstellung Theuern, Aktuell 1 / 2010
Pleystein-City on Pegmatite,
Parksteiner Geotage 2009, Ausstellung Kemanth, Aktuell
1/2009
Wolfenstein, Aktuell 2/2008 -
Streifzüge
Aktuell 1/2008, Ausstellung in
Theuern / Tüchersfeld, Gold-Bergbau
Akutell 2/2007, Waldnaabtal-Radweg,
Literatur
Aktuell 1/2007, Georeferenzierung,
Ausstellung Regensburg
Aktuell 2/2006, "doch kein
Arsenkies"
Parksteiner Geo-Tage, Ausstellung
City-Center, Aktuell 1/2006, Parkstein ausgezeichnet
Prof. Dr. Dr. Hugo Strunz verstorben
6 Jahre im
Internet, 7. KTB-Börse
PleySteinpfad, Parkstein, Zinst,
Rutil, Hermine-Förderturm
Rückblick 1. Halbjahr 2005, 5
Jahre im Internet
Rückblick 2. Halbjahr 2004
(Aktuell II / 2004)
Shop, Exkursion Schwalmtal, "doch
Analcim", "stillgelegt"
neues Gästebuch,
Achat-Seiten,
4 Jahre im Internet, kein Sillimanit, Exkursionen
Geotop-Patenschaft,
Rückblick
2. Halbjahr 2003
Mistelgau, Neues von alten
Fundstellen
Sammelverbot
Göpfersgrün,
Wilhelm Vierling, Akuell 1/2003
3 Jahre Internet / neues
Logo,
neues Banner
Sammlung K. Bauer in
Altenstadt
Rückblick 1. Halbjahr
2002,
Göpfersgrün wird dicht gemacht
Zwei Jahre im Internet -
Rückblick
Zeitungsbericht
"Steinreiche Ecke"
und Börsenbericht
Rückblick 2001 und
Worte zum
Jahreswechsel
Mineralienbörse am
Bohrturm
Exkursion mit
"MineralAktiv", Museum
Erbendorf, Münchner Mineralientage
Ausstellung in Schwandorf
und Tauschabend
Rückblick 1. Halbjahr
2001
Die Literatur-Datenbank ist
online
Ein Jahr im Internet -
Rückblick
Bericht: Mineralogisches
Wochenende
mit Dr. Ziehr
Einladung: Exkursion mit Dr.
Ziehr
Börse am KTB wieder ein
voller
Erfolg
Hinweis auf Hagendorf-Seiten
und
Ferdl's Homepage
Rückblick 2000 und
Worte zum
Jahreswechsel
Hinweis auf
Wölsendorf-Beschreibung
im Internet
Fahrt zu den Münchner
Mineralien-Tagen
Ausstellung in Schwandorf
|